Schlaf und Schlafstörungen
Vortrag von Dr. med. Dominique Flügel, Leiterin Zentrum für Schlafmedizin, Kantonsspital St.Gallen
Warum schlafen wir? Wie können Schlaf und Schlafstörungen untersucht werden? Schlaf lässt sich in Schlafstadien einteilen; es werden der Nicht-REM-Schlaf und der REM-Schlaf mit schnellen Augenbewegungen (rapid eye movements) unterschieden. Schlaflänge und Schlafstadien, aber auch die Mikrostruktur des Schlafes unterscheiden sich beim Kind und beim alten Menschen.
Schlafstörungen sind besonders bei älteren Menschen ein häufiges Problem mit unterschiedlichen Ursachen. Einige Schlafstörungen nehmen im Alter zu, wie das Schlafapnoe-Syndrom oder das Restless-Legs-Syndrom. Zum anderen gehen medizinische, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, die im höheren Lebensalter häufiger auftreten, auch mit Schlafstörungen einher, oder Schlafstörungen sind erstes Symptom einer solchen Erkrankung. Medikamente können den Schlaf auch beeinflussen, ebenso wie Verhaltensweisen. Einige der häufigsten Schlafstörungen werden mit Behandlungsmöglichkeiten erwähnt.
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